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Sozialforschung - zweiplus BERATUNG ENTWICKLUNG EVALUATION wurde im Jahr 2003 als Zusammenschluss erfahrener Fachkräfte gegründet mit dem Ziel, Ansätze der Organisationsentwicklung und der Evaluation zu integrieren. Unser Evaluationskonzept sieht vor, Evaluationsprojekte und -instrumente in engster Kooperation mit den Beteiligten zu entwerfen und umzusetzen. So können wir gewährleisten, dass die Ergebnisse wissenschaftlichen Standards entsprechen und über den wissen-schaftlichen Erkenntniswert hinaus an eigenen Qualitätsvorstellungen orientiert von allen Beteiligten als handlungsleitend anerkannt werden können.
Sozialforschung - zweiplus BERATUNG ENTWICKLUNG EVALUATION wurde im Jahr 2003 als Zusammenschluss erfahrener Fachkräfte gegründet mit dem Ziel, Ansätze der Organisationsentwicklung und der Evaluation zu integrieren. Unser Evaluationskonzept sieht vor, Evaluationsprojekte und -instrumente in engster Kooperation mit den Beteiligten zu entwerfen und umzusetzen. So können wir gewährleisten, dass die Ergebnisse wissenschaftlichen Standards entsprechen und über den wissen-schaftlichen Erkenntniswert hinaus an eigenen Qualitätsvorstellungen orientiert von allen Beteiligten als handlungsleitend anerkannt werden können.
Astroart von Peter Darvas Die Sonne ist nicht nur ein einfacher Feuerball! Die ist ein Stern, unserer Tagesstern! Der Planet Neptun ist ca. 30x weiter entfernt von ihr, wie die Erde. Dort kann man zum Beispiel die Sonne in der Größe kaum von anderen Sternen unterscheiden. Wir haben Glück, und von der Erde können wir sie in der Nähe beobachten. Die Bilder zeigen die Sonne, wie sie noch niemand, nirgendwo und nie gesehenen hat.
Astroart von Peter Darvas Die Sonne ist nicht nur ein einfacher Feuerball! Die ist ein Stern, unserer Tagesstern! Der Planet Neptun ist ca. 30x weiter entfernt von ihr, wie die Erde. Dort kann man zum Beispiel die Sonne in der Größe kaum von anderen Sternen unterscheiden. Wir haben Glück, und von der Erde können wir sie in der Nähe beobachten. Die Bilder zeigen die Sonne, wie sie noch niemand, nirgendwo und nie gesehenen hat.
Die Stadt München hat Anfang der 90er Jahre eine ehemalige Fabrik mit Textilproduktion umgebaut in städtische Ateliers und einen Wettbewerb ausgelobt, an dem sich viele beteiligten, da die Mietpreise in München auf dem freien Markt mit freiberuflicher künstlerischer Tätigkeit kaum zu bezahlen sind. Diese subventionierten Ateliers wurden an über 20 Künstlerinnen und Künstler für eine Laufzeit von 10 Jahren vergeben.
Die Stadt München hat Anfang der 90er Jahre eine ehemalige Fabrik mit Textilproduktion umgebaut in städtische Ateliers und einen Wettbewerb ausgelobt, an dem sich viele beteiligten, da die Mietpreise in München auf dem freien Markt mit freiberuflicher künstlerischer Tätigkeit kaum zu bezahlen sind. Diese subventionierten Ateliers wurden an über 20 Künstlerinnen und Künstler für eine Laufzeit von 10 Jahren vergeben.
Die D-Modelle, allgemein bekannt als der bzw. die Citroën DS, ist eine Modellreihe der französischen Automobilmarke Citroën. Bei seiner Vorstellung am 8. Oktober 1955 auf dem Pariser Automobilsalon erregte das lange erwartete neue Citroën-Modell bei Fachpresse und Besuchern Aufsehen, rief aber auch Irritation hervor. Als technisch vereinfachte und ausstattungsbereinigte Version kam im Frühjahr 1957 die ID-Modellreihe hinzu. Die ID, DS, Pallas und Break genannten D-Modelle vereinten in bislang einzigartiger Weise avantgardistisches Design mit einer Fülle von technischen Innovationen und stellten eine Sensation dar. So wurde bei den D-Modellen zum ersten Mal bei einem Serienfahrzeug ein zentrales hydraulisches System für Federung (Hydropneumatik), Bremsen, Schaltung sowie Lenkunterstützung eingesetzt. Die avantgardistische Karosserieform ermöglichte dank guter Aerodynamik eindrucksvolle Leistungs- und Verbrauchswerte. Entgegen anfänglichen Bedenken erwies sich die aufwändige Hydraulik als dauerhaft funktionssicher und die gewagte Formgebung als zweckmäßig. In ihrer 20-jährigen Produktionszeit wurden die D-Modelle in ihren wesentlichen Grundzügen unverändert produziert. Bis heute ist ihr Status als Technik- und Designikone unbestritten. In der Zeit vom 4. Oktober 1955 bis zum 24. April 1975 wurden insgesamt 1.456.115 Fahrzeuge der D-Reihe gebaut.
Die D-Modelle, allgemein bekannt als der bzw. die Citroën DS, ist eine Modellreihe der französischen Automobilmarke Citroën. Bei seiner Vorstellung am 8. Oktober 1955 auf dem Pariser Automobilsalon erregte das lange erwartete neue Citroën-Modell bei Fachpresse und Besuchern Aufsehen, rief aber auch Irritation hervor. Als technisch vereinfachte und ausstattungsbereinigte Version kam im Frühjahr 1957 die ID-Modellreihe hinzu. Die ID, DS, Pallas und Break genannten D-Modelle vereinten in bislang einzigartiger Weise avantgardistisches Design mit einer Fülle von technischen Innovationen und stellten eine Sensation dar. So wurde bei den D-Modellen zum ersten Mal bei einem Serienfahrzeug ein zentrales hydraulisches System für Federung (Hydropneumatik), Bremsen, Schaltung sowie Lenkunterstützung eingesetzt. Die avantgardistische Karosserieform ermöglichte dank guter Aerodynamik eindrucksvolle Leistungs- und Verbrauchswerte. Entgegen anfänglichen Bedenken erwies sich die aufwändige Hydraulik als dauerhaft funktionssicher und die gewagte Formgebung als zweckmäßig. In ihrer 20-jährigen Produktionszeit wurden die D-Modelle in ihren wesentlichen Grundzügen unverändert produziert. Bis heute ist ihr Status als Technik- und Designikone unbestritten. In der Zeit vom 4. Oktober 1955 bis zum 24. April 1975 wurden insgesamt 1.456.115 Fahrzeuge der D-Reihe gebaut.
Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, früh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes Wildgemüse und wird vielfach gesammelt. Bärlauch wird auch Bärenlauch, Knoblauchspinat, wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Zigeunerlauch,[2] Ramsen oder Waldherre genannt.
Der Bärlauch (Allium ursinum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Allium und somit verwandt mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch. Die in Europa und Teilen Asiens vor allem in Wäldern verbreitete und häufige, früh im Jahr austreibende Pflanzenart ist ein geschätztes Wildgemüse und wird vielfach gesammelt. Bärlauch wird auch Bärenlauch, Knoblauchspinat, wilder Knoblauch, Waldknoblauch, Rinsenknoblauch, Hundsknoblauch, Hexenzwiebel, Zigeunerlauch,[2] Ramsen oder Waldherre genannt.
Das Oktoberfest in München (mundartlich Wiesn) ist das größte Volksfest der Welt. Es findet seit 1810 auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt München statt. Für das Oktoberfest brauen einige Münchner Brauereien ein spezielles Bier, das eine Stammwürze von mindestens 13,5 % aufweisen muss[3] und ca. 5,8 bis 6,4 Volumenprozent Alkohol enthält. Das Oktoberfest generiert in den zwei Wochen jährlich durchschnittlich eine Milliarde Euro Umsatz.
Das Oktoberfest in München (mundartlich Wiesn) ist das größte Volksfest der Welt. Es findet seit 1810 auf der Theresienwiese in der bayerischen Landeshauptstadt München statt. Für das Oktoberfest brauen einige Münchner Brauereien ein spezielles Bier, das eine Stammwürze von mindestens 13,5 % aufweisen muss[3] und ca. 5,8 bis 6,4 Volumenprozent Alkohol enthält. Das Oktoberfest generiert in den zwei Wochen jährlich durchschnittlich eine Milliarde Euro Umsatz.
Das BMW Museum ist das unternehmenseigene Automobilmuseum des Automobilherstellers BMW. Es liegt Am Riesenfeld in der Nähe des Olympiageländes am Münchner Petuelring Ecke Lerchenauer Straße und wurde 1973 kurz nach den Olympischen Sommerspielen eröffnet.
Das BMW Museum ist das unternehmenseigene Automobilmuseum des Automobilherstellers BMW. Es liegt Am Riesenfeld in der Nähe des Olympiageländes am Münchner Petuelring Ecke Lerchenauer Straße und wurde 1973 kurz nach den Olympischen Sommerspielen eröffnet.
novum – World of Graphic Design ist eine seit 1924 bestehende Zeitschrift für Grafikdesign. Das ursprünglich unter dem Namen „Gebrauchsgraphik“ zwölfmal jährlich erscheinende Fachmagazin befasst sich heute mit den Themen Grafik- und Kommunikationsdesign. Darüber hinaus werden in dem Blatt sowohl etablierte Designer aber auch junge Talente präsentiert. Die Zeitung erscheint auf Deutsch und Englisch. Ihre Ausgaben seit 1924 werden in der Neuen Sammlung der Pinakothek der Moderne in München archiviert und sind dort öffentlich einsehbar.
novum – World of Graphic Design ist eine seit 1924 bestehende Zeitschrift für Grafikdesign. Das ursprünglich unter dem Namen „Gebrauchsgraphik“ zwölfmal jährlich erscheinende Fachmagazin befasst sich heute mit den Themen Grafik- und Kommunikationsdesign. Darüber hinaus werden in dem Blatt sowohl etablierte Designer aber auch junge Talente präsentiert. Die Zeitung erscheint auf Deutsch und Englisch. Ihre Ausgaben seit 1924 werden in der Neuen Sammlung der Pinakothek der Moderne in München archiviert und sind dort öffentlich einsehbar.
Sie sind bei der Paulus Dental Technik, dem Meisterlabor für Zahntechnik im Münchner Süden. Wir sind ein kleiner, inhabergeführter Handwerksbetrieb und fertigen mit Liebe, Fleiß und Leidenschaft hochwertig langlebigen Zahnersatz. Damit gelingt, was dauerhaft und zuverlässig seinen Dienst verrichten soll, dürfen wir auf das Können und die vorausschauend kompetente Planung Ihrer Zahnarztpraxis aufbauen. Sie schafft das Fundament auf dem unser zahntechnisches Werkstück entsteht.
Sie sind bei der Paulus Dental Technik, dem Meisterlabor für Zahntechnik im Münchner Süden. Wir sind ein kleiner, inhabergeführter Handwerksbetrieb und fertigen mit Liebe, Fleiß und Leidenschaft hochwertig langlebigen Zahnersatz. Damit gelingt, was dauerhaft und zuverlässig seinen Dienst verrichten soll, dürfen wir auf das Können und die vorausschauend kompetente Planung Ihrer Zahnarztpraxis aufbauen. Sie schafft das Fundament auf dem unser zahntechnisches Werkstück entsteht.
Ingo Maurer (* 12. Mai 1932 auf der Reichenau) ist ein deutscher Industriedesigner, der sich auf Leuchten und Lichtinstallationen spezialisiert hat. Seit 1990 beschäftigt sich Ingo Maurer neben der Gestaltung von Lampen für die serielle Herstellung auch mit der Planung von Lichtinstallationen für Räume öffentlicher und privater Auftraggeber, z. B. die kuppelförmigen Lichtobjekte für die U-Bahn-Station Westfriedhof in München (1998). Für Issey Miyake realisierte er eine Installation für eine Modenschau in Paris (1999) sowie ein Lichtobjekt für Miyakes Londoner Showroom. 2006 gestaltete er Lichtobjekte wie -installationen für die Innenräume des Atomiums in Brüssel.

Bekannte Entwürfe sind u. a. die geflügelte Birne Lucellino (1992), die Scherbenlampe Porca Miseria! (1994). Maurer arbeitet seit den frühen 1980er Jahren mit einem Team von Designern/Entwicklern, die ihm bei der Umsetzung seiner Ideen unterstützen. Auf den Messen der Einrichtungsbranche in Frankfurt, Köln und Mailand fällt er seit den 1970er Jahren durch seine ungewöhnlichen Präsentationen auf. 1999 eröffnete er einen eigenen Showroom in New York, 2009 einen zweiten, größeren Showroom in München, der auch für Ausstellungen genutzt wird. 2008 bis 2009 gestaltete er auch das Lichtkonzept des U-Bahnhof Münchner Freiheit.
Ingo Maurer (* 12. Mai 1932 auf der Reichenau) ist ein deutscher Industriedesigner, der sich auf Leuchten und Lichtinstallationen spezialisiert hat. Seit 1990 beschäftigt sich Ingo Maurer neben der Gestaltung von Lampen für die serielle Herstellung auch mit der Planung von Lichtinstallationen für Räume öffentlicher und privater Auftraggeber, z. B. die kuppelförmigen Lichtobjekte für die U-Bahn-Station Westfriedhof in München (1998). Für Issey Miyake realisierte er eine Installation für eine Modenschau in Paris (1999) sowie ein Lichtobjekt für Miyakes Londoner Showroom. 2006 gestaltete er Lichtobjekte wie -installationen für die Innenräume des Atomiums in Brüssel.

Bekannte Entwürfe sind u. a. die geflügelte Birne Lucellino (1992), die Scherbenlampe Porca Miseria! (1994). Maurer arbeitet seit den frühen 1980er Jahren mit einem Team von Designern/Entwicklern, die ihm bei der Umsetzung seiner Ideen unterstützen. Auf den Messen der Einrichtungsbranche in Frankfurt, Köln und Mailand fällt er seit den 1970er Jahren durch seine ungewöhnlichen Präsentationen auf. 1999 eröffnete er einen eigenen Showroom in New York, 2009 einen zweiten, größeren Showroom in München, der auch für Ausstellungen genutzt wird. 2008 bis 2009 gestaltete er auch das Lichtkonzept des U-Bahnhof Münchner Freiheit.
webingartdigital
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Der Saab 900 ist ein Mittelklassemodell des schwedischen Herstellers Saab, das in zwei Generationen von Sommer 1978 bis Anfang 1998 hergestellt wurde. Für beide Modellvarianten gab es unterschiedliche Karosserievarianten: eine drei- und fünftürige Kombilimousine und eine zwei- oder viertürige Limousine mit Stufenheck (genannt Sedan). Ab Herbst 1986 wurde er als Cabriolet auf Basis des zweitürigen Sedan produziert.
Der Saab 900 ist ein Mittelklassemodell des schwedischen Herstellers Saab, das in zwei Generationen von Sommer 1978 bis Anfang 1998 hergestellt wurde. Für beide Modellvarianten gab es unterschiedliche Karosserievarianten: eine drei- und fünftürige Kombilimousine und eine zwei- oder viertürige Limousine mit Stufenheck (genannt Sedan). Ab Herbst 1986 wurde er als Cabriolet auf Basis des zweitürigen Sedan produziert.
Kilim a nomád szőnyeg
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Die katholische Pfarrkirche St. Paul, auch Paulskirche genannt, ist die erste Pfarrkirche der Ludwigsvorstadt in München. Sie wurde 1892 bis 1906 nach Plänen von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil errichtet. St. Paul zählt mit dem 97 Meter hohen Ostturm nicht nur zu den höchsten, sondern neben dem Liebfrauendom auch zu den mächtigsten Kirchenbauten Münchens.
Die katholische Pfarrkirche St. Paul, auch Paulskirche genannt, ist die erste Pfarrkirche der Ludwigsvorstadt in München. Sie wurde 1892 bis 1906 nach Plänen von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil errichtet. St. Paul zählt mit dem 97 Meter hohen Ostturm nicht nur zu den höchsten, sondern neben dem Liebfrauendom auch zu den mächtigsten Kirchenbauten Münchens.
State of the art (sometimes cutting edge) refers to the highest level of general development, as of a device, technique, or scientific field achieved at a particular time. It also refers to such a level of development reached at any particular time as a result of the common methodologies employed at the time. The term has been used since 1910, and has become both a common term in advertising and marketing, and a legally significant phrase with respect to both patent law and tort liability. In advertising, the phrase is often used to convey that a product is made with the best possible technology, but it has been noted that the term 'state of the art' requires little proof on the part of advertisers, as it is considered mere puffery. The use of the term in patent law, by contrast, does not connote even superiority, let alone the superlative quality the ad writers would have us ascribe to the term
State of the art (sometimes cutting edge) refers to the highest level of general development, as of a device, technique, or scientific field achieved at a particular time. It also refers to such a level of development reached at any particular time as a result of the common methodologies employed at the time. The term has been used since 1910, and has become both a common term in advertising and marketing, and a legally significant phrase with respect to both patent law and tort liability. In advertising, the phrase is often used to convey that a product is made with the best possible technology, but it has been noted that the term 'state of the art' requires little proof on the part of advertisers, as it is considered mere puffery. The use of the term in patent law, by contrast, does not connote even superiority, let alone the superlative quality the ad writers would have us ascribe to the term
Kulinyi István, born 1945, Innsbruck, Austria  - Winner of the prestigious Munkácsy Award, graphic artist, designer and painter István Kulinyi is an emblematic figure of his generation. The exhibit entitled Encounter with the Art of Catering allows the public to glimpse a rarely viewed slice of Kulinyi’s work with a range of artworks selected for display at major international hotels. Kulinyi István by Artportal: http://artportal.hu/lexikon/muveszek/kulinyi-istvan-782 : Első mestere Fischer Ernő volt. 1969-1973: Magyar Iparművészeti Főiskola, mesterei: Baska József, Ernyei Sándor, Finta József, Fischer Ernő. Alkalmazott grafikával, designnal, képzőművészettel egyaránt foglalkozik. 1983 óta tervez játékokat, megszervezte az ARTPLAY alkotóközösséget. 1977: Az Év plakátja; 1980: Moszkvai olimpiai plakátverseny, II. díj; 1984: Különdíj, Grafikai Biennálé, Frechen (Német Szövetségi Köztársaság); 1994: Munkácsy-díj. Képgrafikusként kritikai hang, olykor komor világ jellemzi. Alkalmazott grafikusként a 70-es, 80-as években elsősorban kulturális plakátok tervezőjeként hívta föl magára a figyelmet (Liszt-plakát). Izgalmas kísérletezési lehetőséget, új anyagok, technikák kipróbálását jelentette számára a kiállítási látványtervek, installációs grafikák készítése (TVK, Hungexpo). Foglalkozott komplex arculattervezéssel (K and H Bank), készített egyedi montázsokat, illusztrációs sorozatokat szállodai szobákba (Kempinski Szálloda). Évekig kísérletezett a vizuális gondolkodást, a kreativitást fejlesztő képzőművészeti játékok, tárgyak létrehozásával. Az utóbbi időszakban elsősorban művészeti naptárak tervezésével foglalkozik. Szerepet vállalt a képzőművészeti szakmai élet szervezésében is. Kezdeményezte a Bartók grafikai mappa kiadását és kiállítását (1981), 1982-ben a békéscsabai alkalmazott grafikai biennálét szervezte-rendezte. 1985-ben a százéves magyar plakát tiszteletére könyvet szerkesztett és tervezett a 80-as évek legjobb hazai plakátjaiból (A mai magyar plakát). A szakma megújulásáért Design '92 és '94 címmel szerkesztett könyveket, majd a hiánypótló grafikai lap, a Reklám és Grafika szervezését, tervezését vállalta 1996-ban. 1996-ban indította meg a Lépés a Jövőbe című pályázatot.
Kulinyi István, born 1945, Innsbruck, Austria  - Winner of the prestigious Munkácsy Award, graphic artist, designer and painter István Kulinyi is an emblematic figure of his generation. The exhibit entitled Encounter with the Art of Catering allows the public to glimpse a rarely viewed slice of Kulinyi’s work with a range of artworks selected for display at major international hotels. Kulinyi István by Artportal: http://artportal.hu/lexikon/muveszek/kulinyi-istvan-782 : Első mestere Fischer Ernő volt. 1969-1973: Magyar Iparművészeti Főiskola, mesterei: Baska József, Ernyei Sándor, Finta József, Fischer Ernő. Alkalmazott grafikával, designnal, képzőművészettel egyaránt foglalkozik. 1983 óta tervez játékokat, megszervezte az ARTPLAY alkotóközösséget. 1977: Az Év plakátja; 1980: Moszkvai olimpiai plakátverseny, II. díj; 1984: Különdíj, Grafikai Biennálé, Frechen (Német Szövetségi Köztársaság); 1994: Munkácsy-díj. Képgrafikusként kritikai hang, olykor komor világ jellemzi. Alkalmazott grafikusként a 70-es, 80-as években elsősorban kulturális plakátok tervezőjeként hívta föl magára a figyelmet (Liszt-plakát). Izgalmas kísérletezési lehetőséget, új anyagok, technikák kipróbálását jelentette számára a kiállítási látványtervek, installációs grafikák készítése (TVK, Hungexpo). Foglalkozott komplex arculattervezéssel (K and H Bank), készített egyedi montázsokat, illusztrációs sorozatokat szállodai szobákba (Kempinski Szálloda). Évekig kísérletezett a vizuális gondolkodást, a kreativitást fejlesztő képzőművészeti játékok, tárgyak létrehozásával. Az utóbbi időszakban elsősorban művészeti naptárak tervezésével foglalkozik. Szerepet vállalt a képzőművészeti szakmai élet szervezésében is. Kezdeményezte a Bartók grafikai mappa kiadását és kiállítását (1981), 1982-ben a békéscsabai alkalmazott grafikai biennálét szervezte-rendezte. 1985-ben a százéves magyar plakát tiszteletére könyvet szerkesztett és tervezett a 80-as évek legjobb hazai plakátjaiból (A mai magyar plakát). A szakma megújulásáért Design '92 és '94 címmel szerkesztett könyveket, majd a hiánypótló grafikai lap, a Reklám és Grafika szervezését, tervezését vállalta 1996-ban. 1996-ban indította meg a Lépés a Jövőbe című pályázatot.
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https://de.wikipedia.org/wiki/Airbus_A330
https://de.wikipedia.org/wiki/Airbus_A330